Der 12-Stunden-Kurs Kurs-Nr. 25-Mo17-1 findet montags von 17:00 - 18:30 Uhr (90 Minuten) an folgenden Terminen statt:

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13.01    20.01    27.01    03.02    10.02    17.02   24.02    03.03    10.03    17.03    24.03    31.03

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Das Rückgrat hat zunächst eine greifbare Entsprechung in unserem Körper. Es ist die Bezeichnung der Linie der Dornfortsätze der Wirbelsäule im Rücken. Mit unserem Rückgrat verbinden wir aber auch viele Redewendungen aus unserer Alltagssprache. Wer Rückgrat zeigt, beweist Haltung. So jemand bleibt standhaft, aufrecht und aufrichtig – auch bei Widerstand oder Widerspruch.​ Man kann jemandem das Rückgrat stärken oder auch jemandem das Rückgrat „brechen“. Auch der Mut, die Prinzipientreue und die Tapferkeit werden mit dem Rückgrat verbunden.

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Das Rückgrat kann die Quelle nahezu unerträglicher Schmerzen sein. Es ist nicht immer leicht herauszufinden, ob die Schmerzen körperliche oder psychische Ursachen haben.

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Manchmal ist es angemessen, aufrichtig zu sein, stark zu sein, Festigkeit zu haben und zu zeigen, und manchmal ist es auch gut, demütig zu sein, flexibel zu sein, nachgeben zu können.

Viele Rückenbeschwerden und Rückenschmerzen, Rückenprobleme hängen damit zusammen, wie wir entscheiden, uns zu verhalten – nachgiebig oder eher hart bzw. stark zu sein.

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Mit etwas Achtsamkeit, Selbstreflexion und bewusstem Umgang mit unserem Körper im allgemeinen und mit dem Rückgrat im Besonderen kann es uns gelingen, die Quelle der Rückenschmerzen zu finden und, im besten Fall, die Rückenbeschwerden zu vermeiden.

Lasst uns gemeinsam herausfinden, wie all das zu meistern ist.​

 

„Pratyâhâhara geschieht, wenn der Geist in der Lage ist, seine gewählte Richtung beizubehalten und die Sinne sich nicht wie gewöhnlich mit den Objekten, die sie umgeben, verbinden. Im Zustand von Pratyâhâhara folgen die Sinne dem Geist in seiner Ausrichtung.“
Patañjali, Yoga-Sûtra 2.54.